Also solche sind sie zu behandeln. Natürlich kann guy die beiden nichtmehr strafen- Sie richteten sich selbst, doch verbitte ich es mir aus einer Art Sicherheitsdenken meine wenigkeit und die Gruppe der Legalwaffenbesitzer hier kollektiv bestrafen zu wollen!

Das hier nicht interveniert wird wundert mich, denn alleine die Tatsache, daß die United states of america in den vielen verschiedenen Bundsstaaten sehr unterschiedliche Regelungen haben schließt es aus von amerikanischen Verhältnissen zu reden oder pauschal zu behaupten alle Amis wären Waffen-Irre.

Wenn ich mir jetzt mal meine GLock nehme *raushol* und auf die Waffe gucke, dann kommen mir folgende Assoziationen:

Auch wenn mir der Podcast mehr Verständnis fileür den Schiesssport gegeben hat, so sehe ich diese Art des Zeitvertreibs doch eher als zu einfach an, als das ich damit meine Zeit verbringen möchte.

Das der ältere Herr wenig Chancen hatte gegen die beiden ist unbestritten, doch ist es interessanterweise so gewesen, daß er auch garnichteinmal mit einem Angriff rechnete…

„Allerdings könnte es sich unsere Gesellschaft durchaus leisten, etwas weniger restriktiv mit dem legalem Waffenbesitz umzugehen, wobei es, wie gesagt, offenbar grosse regionale Unterschiede gibt, wie sehr dem Waffenbesitzer in der Praxis das Leben schwer gemacht wird.“

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„Aber nachdem ich mir so viel Mühe mit dem Lesen gemacht hab (hab aber irgendwann doch aufgegeben), wollte ich das noch loswerden:“

Dass frustrierte Amokläufer sich dann in irgendiner Form dieser Waffen bemächtigen können hat gentleman nun ja mal wieder geshen. Dies und nichts anderes wollten Dir meine Vorredner klar machen.

Macht gentleman das nicht, so provoziert person geradezu einen Unfall, denn wie wir alle wissen ist gerade das Verbotene umso reizvoller- auch und gerade fileür Kinder.

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„Auch wenn mir der Podcast mehr Verständnis fileür den Schiesssport gegeben hat, so sehe ich diese Artwork des Zeitvertreibs doch eher als zu einfach an, als das ich damit meine Zeit verbringen möchte.“

(Ein wenig komplizierter ist es da schon. Es hat eher etwas damit zu tun, daß ein in Rotation versetztes Objekt schwerer zu drehen ist als ein stillstehendes )

Als gesichert gilt, dass auf dem Schlachtfeld erheblich weniger Indianer gefallen waren als US-Soldaten; wie viele von ihnen später noch ihren Verwundungen erlagen und über ihre tatsächlichen Verluste herrscht bis heute kein tragfähiger Konsens. Die Angaben über getötete Krieger reichen von lediglich 36 www.zundhutcheneurope.com bis zu 200 Kriegern. Vielfach werden die niedrigsten indianischen Verlustangaben aufgegriffen und etwa 40 tote und etwa eighty verwundete Krieger angenommen.